Die Master-Slave-Architektur ist ein verteiltes Systemmodell, bei dem ein Gerät (der Master) die Steuerung über eines oder mehrere andere Geräte (die Slaves) ausübt. Der Master weist Aufgaben zu, koordiniert Operationen und überwacht den Status der Slaves. Die Slaves führen die vom Master erhaltenen Befehle aus und melden ihre Ergebnisse an den Master zurück.
Wichtige Aspekte:
Funktionsweise: Der Master fungiert als zentrale Autorität, die Daten empfängt, verarbeitet und an die Slaves verteilt. Die Slaves empfangen Daten, führen Berechnungen durch und geben Ergebnisse zurück. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Funktionsweise)
Anwendungen: Häufig verwendet in Datenbankreplikation, verteilten Dateisystemen, parallelen Rechnerarchitekturen und Echtzeitsystemen. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Anwendungen)
Vorteile: Einfache Implementierung, zentrale Steuerung, effiziente Aufgabenverteilung. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Vorteile)
Nachteile: Single Point of Failure (wenn der Master ausfällt, ist das gesamte System betroffen), potenzielle Leistungsengpässe beim Master, begrenzte Skalierbarkeit. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Nachteile)
Alternativen: Peer-to-Peer-Architektur, Client-Server-Architektur. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Alternativen)
Probleme und Kritik:
Der Begriff "Master-Slave" wird zunehmend kritisiert und als unpassend empfunden, da er an die Sklaverei erinnert. Es werden vermehrt alternative Bezeichnungen wie "Primary-Replica", "Leader-Follower" oder "Parent-Child" verwendet. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Probleme%20und%20Kritik)
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